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Ort: Online (Zoom) |
Freuen Sie sich auf ein Webinar zur Immobilien-Transformation in unseren Innenstädten in Zusammenarbeit mit Lenz und Johlen/ Rechtsanwälte Partnerschaft mbB. Es erwarten Sie fünf Fachbeiträge von je 15 Minuten und direkte Fragemöglichkeiten im Anschluss. 90 Minuten kompaktes Fachwissen und anregender Austausch.
Programm
- Kaufhäuser, Quartiere & Co. - Neue Chancen für nachhaltige innerstädtische Immobilienentwicklungen
cima: Olaf Petersen
Leiter cima.immobilien - Bauplanungsrechtliche Rahmenbedingungen in der Innenstadt und Tendenzen des Gesetzgebers
Lenz und Johlen: RA Nima Rast
Fachanwalt Verwaltungsrecht - Kreisstadt Bergheim: Aktivierung von Innenstadtlagen – vom Bahnhof zum Einkaufszentrum
Michael Robens
Geschäftsführer Stadtwerke und Mitglied des erweiterten Verwaltungsvorstandes - Verkaufswelten im Umbruch – Transformation von Innenstadtimmobilien
Fallbeispiel Wandsbeker Markt Hamburg
ppp architekten + stadtplaner GmbH: Nils Dethlefs
Geschäftsführer - Service Development - Neue Wege zur Entwicklung ganzer Quartiere und komplexer Immobilien; Beispiel Quartier an den Stadtmauern Bamberg
S&P Commercial Development GmbH: Johannes Pohl
Geschäftsführer
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (MS Teams) |
Extremwetterereignisse wie Starkregen, Hitze und Stürme haben im letzten Jahr zu hohen wirtschaftlichen Schäden geführt. Mit der Webinar-Reihe "Klimaanpassung im Einzelhandel - Risiken vermeiden, Chancen nutzen" unterstützt der Handelsverband Deutschland Einzelhandelsunternehmen gezielt dabei, die konkreten Risiken durch Klimawandelfolgen für ihr Unternehmen zu identifizieren und Handlungsbedarfe abzuleiten.
Der vierte Teil der Webinar-Reihe beschäftigt sich mit dem Thema: "Nachhaltigkeit: Wie verankere ich langfristig Strategien und Maßnahmen zur Klimaanpassung im Geschäftsprozess?". Der vierte Teil der Webinar-Reihe widmet sich den einzelnen Teilen eines Klimaanpassungsmanagements und wie diese in einem konsistenten Prozess zusammengebracht werden können. Ein Schwerpunkt ist dabei, das Bewusstsein für die Notwendigkeit eines dauerhaft angelegten Prozesses zu schaffen.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Düsseldorf |
Investments, Finanzierung, Retailmieten und ESG-Wahrheiten treiben die Branche genauso um, wie die Auswirkungen der angeschlagenen Marktteilnehmer. Jetzt heißt es, gute Lösungen für das laufende und das kommende Jahr zu finden. In Zeiten multipler Unsicherheiten braucht die Branche eine professionell orchestrierte Orientierung. Hochkarätig besetzte Podien und eine themenrelevante Store-Tour lenken und inspirieren Sie auf dem Pfad zur Erfolgsstrategie. Im Fokus stehen die Kernthemen für Real Estate und Retail Leader: Zinsentwicklung und deren Folgen für Real Estate Investments, neue Aspekte zum Dauerbrenner ESG sowie Best Practices gefragter Retailer und die Learnings daraus. Für rund 200 Unternehmen ist die jährliche Teilnahme am Handelsimmobilien-Gipfel alternativlos. Denn sie finden hier den Zugang zu neuen Mietern, kombiniert mit zukunftsweisenden Handels- und Immobilienkonzepten. Auch Ihre Anwesenheit ist wichtig, um Innovation und neue Geschäftsmodelle in die Gespräche einzubringen.
Weitere Informationen, das Programm und die Möglichkeit zur Buchung von Tickets finden Sie hier
Ort: Bochum |
Die Konferenz startet am 05.03.2024 pünktlich um 13:00 Uhr. Der Check-in ist ab 12:30 Uhr für Sie bereit. Nach der Begrüßung und den ersten Fachbeiträgen, erleben Sie eine Tour de Bochum auf höchstem fachlichen Niveau, unter der Leitung des aktiven Stadtentwicklerteams und besichtigen dann noch das Husemann Karree. Intensiver Austausch und aktives Networken ist anschließend beim gemeinsamen Dinner angesagt. Am 06.03.2024 treffen wir uns dann ab 8:45 Uhr in der Jahrhunderthalle in Bochum zu einem kleinen Get together wieder, bevor es mit den Fachbeiträgen um 9:30 Uhr losgeht.
Hier vorab schon mal ein Auszug der Inhalte, die Sie erwarten drürfen:
- Best Practice aktuelle Entwicklungen aus deutschen Innenstädten
- Bochums Innenstadt im Umbruch
- Fachexkursion durch Bochum
- Besichtigung Husemann Karree
- Innenstadt Performance-Report
- Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren – worauf kommt es jetzt an?
- Überleben in der Innenstadt? Was braucht der Handel?
- Herausforderung Innenstadt - Yes, we can!
- Transformation Innenstadt - Wohnen im MixedUse
- Veränderungen: Innerstädtische Handelslandschaften im Umbruch - Eine Analyse sechs deutscher 1A-Lagen
- Perpektiven: Wohnen in der Stadt
- Undenkbares: "Wohnen statt Handel"
- Was wird in deutschen Städten in Zukunft gebaut?
- Digitale Städte
- Erfahrungsbericht: Eine Stadt wird digital - Hürden, Erfolge und Perspektiven
- Die Digitale Stadtentwicklung - Risiken und Nebenwirkungen in Zeit von Cyberkriminalität
Weitere Informationen, das Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier
Ort: Online (MS Teams) |
Starkregen, Hitze und Stürme - immer häufiger auftretende Extremwetterereignisse zeigen, dass auch der Einzelhandel seine Widerstandsfähigkeit mit Blick auf die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels nachhaltig erhöhen.
Mit unserer Webinar-Reihe "Klimaanpassung im Einzelhandel - Risiken vermeiden, Chancen nutzen" unterstützen wir Einzelhandelsunternehmen gezielt dabei, die konkreten Risiken durch Klimawandelfolgen für ihr Unternehmen zu identifizieren und Handlungsbedarfe abzuleiten. Wir befähigen sie, die für sie effektivsten Maßnahmen zur Klimaanpassung auszuwählen, und damit hohe Schadenskosten und Umsatzeinbußen zu vermeiden. Zudem bietet Klimaanpassung neue Chancen, die es zu entdecken und zu nutzen gibt.
Im zweiten Teil der Webinar-Reihe zeigen wir auf, was Anpassung an die Folgen des Klimawandels für das eigene Unternehmen bedeutet kann, welche Klimafolgenauswirkungen und damit verbundene Unternehmensrisiken bestehen. Als Einstieg in die Risikoeinschätzung zum Erkennen der Risiken und Chancen dient der "HDE-Adapt Selbsttest für Einzelhandelsunternehmen zum Anpassungsbedarf an die Folgen des Klimawandels". Wir zeigen auch, welche Chancen bisher vielleicht übersehen wurden.
Dieses Webinar richtet sich an Geschäftsführende und Entscheider:innen aus den Abteilungen Risikomanagement und dem Umwelt- und Klimaanpassungsmanagement.
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Ort: Online (Zoom) |
Das Programm unterstützt Kommunen, gemeinsam mit Bürger:innen, (Land-)Wirtschaft und Zivilgesellschaft regionale Ernährungsumgebungen nachhaltiger zu gestalten.
Es gibt viele gute Gründe, sich als Kommune über Ernährung Gedanken zu machen. Unsere Ernährung prägt unsere Landschaften, Städte und Dörfer, sie kann einen Beitrag zu Klimaschutz und zur Resilienz leisten und sie beeinflusst die Gesundheit von Bürger:innen.
Mit dem Programm Zukunft aufgetischt! möchte die Robert Bosch Stiftung gemeinsam mit ihren Umsetzungspartnern Kommunen im ländlichen Raum dabei unterstützen, mit den Menschen vor Ort in den Austausch zu gehen, um regionale Ernährungssysteme partizipativ zu gestalten.
Am 21.02.2024 von 09:30 bis 11:00 Uhr findet eine erste Infoveranstaltung zu dem Programm online statt.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Frankfurt am Main |
Die Mobilitätswende ist Gegenstand von Diskussionen in unterschiedlichen Themenfeldern und auf nahezu allen politischen Ebenen. Das Ziel ist eine sozial gerechtere und umweltverträglichere Mobilität. Verkehrliche und stadtplanerische Maßnahmen zur Verkehrsreduzierung werden jedoch von vielen Vertreterinnen und Vertretern der lokalen Wirtschaft und insbesondere des stationären Ladeneinzelhandels kritisch gesehen: Vielerorts kochen Emotionen hoch. Betroffene befürchten zusätzliche Hürden für die Erreichbarkeit ihrer Läden, sinkende Umsätze und mittelfristig ein regelrechtes Ladensterben. Was ist dran? Im Dialog mit Expertinnen und Experten sollen ein aktuelles Stimmungsbild gezeichnet, die Studienlage bewertet und kommunale Handlungsansätze diskutiert werden.
Weitere Inforamtionen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Rehburg-Loccum |
Lebendige Innenstädte sind für eine funktionierende Gesellschaft wichtig. Dabei geht es den deutschen Innenstädten aber unterschiedlich gut: Während die einen mit Raumknappheit und -konkurrenz umgehen müssen, kämpfen andere mit Leerständen und verwahrlosten Räumen. Was kann Kultur zu einer lebendigen Gestaltung von Innenstädten beitragen und welche kulturpolitischen Aufgaben stellen sich im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung?
Was kann Kulturpolitik im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklungspolitik angesichts sich verändernder Innenstädte leisten? Wo kann sie Motor sein – und wo sind ihre Grenzen?
Den Innenstädten in Deutschland geht es derzeit unterschiedlich gut. In einigen zeigen sich Probleme oft schon auf den ersten Blick am Leerstand von Geschäften. Die Corona-Krise hat den Verhaltenswandel vieler Menschen verstärkt: Es wird zunehmend online gekauft, im Homeoffice gearbeitet, Essen nach Hause bestellt und Kultur im heimischen Wohnzimmer konsumiert.
Andernorts sind die Mieten hoch, es herrscht Platzmangel. Die hohe Zahl an Besuchern lässt die Stadt oft aus allen Nähten platzen.
Angesichts der Gemengelage braucht es neue Ideen und Konzepte für Innenstädte. Was genau aber kann der Beitrag der Kulturakteure und -institutionen jenseits der Rolle des „Lückenbüßers“ sein? Was sind die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen? Das wird auf der Tagung mit folgenden Schwerpunkten diskutiert:
- Kulturelle Infrastruktur: Welche Rolle können Kulturinstitutionen wie Bibliotheken, Museen und Theater in der Innenstadt einnehmen? Wie können
- sie verstärkt eine Rolle als „Dritte Orte“ für die Stadtgesellschaft einnehmen?
- Stadtplanung und öffentliche Räume: Welchen Beitrag kann Kulturpolitik zur Raumgestaltung leisten?
- Umnutzung von Leerstand: Welche Erfahrungen gibt es, auch mit großen Immobilen (z.B. Warenhäusern)? Welche Konzepte jenseits von improvisierten Pop-ups sind denkbar?
- Kultur- und Kreativwirtschaft: Wie können Anreize zur Ansiedlung von Akteuren der Kreativwirtschaft geschaffen werden?
- Wie kann eine lebendige Kulturszene mit Clubs und Veranstaltungen gestaltet werden?
Weitere Inforamtionen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Berlin |
Die Grüne Woche zählt bundesweit zu den traditionsreichsten Messen und zu den bekanntesten Veranstaltungen in Deutschland. Gegründet 1926 im Berlin der Goldenen Zwanziger, ist sie einzigartig als internationale Leitmesse für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau. Aussteller aus aller Welt präsentieren an zehn Veranstaltungstagen ein umfangreiches Produktangebot. Zudem gibt die Grüne Woche aktuellen gesellschaftlichen Fragen wie Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschonung und nachhaltige Landnutzung eine Bühne. Vom 19. bis 28. Januar 2024 findet die 88. Ausgabe der Grünen Woche statt.
Themenwelten
- Deutsche Regionen
Möchten Sie die kulinarischen Genüsse unserer Bundesländer erforschen? Starten Sie einen Hallenrundgang, von den Alpen bis zur Ostsee. - World-Tour
Sie sind eher der Weltenbummler? Dann sind Sie hier richtig. Das vielfältige Angebot auf der Grünen Woche ist eine kulinarische Weltreise für alle Sinne. - grünerleben
Entdecken Sie unser neues Hallensegment, in der sich alles um einen nachhaltigeren Lebenstil dreht. Recycling, Urban Gardening, regionaler essen sind ein paar der vielen Themen, die Sie erwarten. - Blumenhalle
Eine der Hauptstars der Grüne Woche - unsere Blumenhalle! Sammeln Sie Inspirationen für den eigenen Garten und genießen Sie die ersten Frühlingsvorboten mitten im Winter! - Tiere
Rund 5000 Tiere sind während der Grünen Woche auf dem Gelände. Ob Kühe, Schafe, Pferde, Heim- oder Nutztiere, hier kommt jeder Tierenthusiast auf seine Kosten. - Markthalle
Festival Feeling mitten im Winter in unserer Markthalle. Schlemmen Sie sich durch die Köstlichkeiten unserer Foodtrucks und erleben Sie die neusten Streetfoodtrends in unserer Markthalle. Burritos, Poffertjes, leckere Pasta - hier finden Sie alles, was das Herz begehrt. - Garten, Haus & Hof
Ob neue Terrassenmöbel, der lang gehegte Wunsch vom Wintergarten, Blumenzwiebeln für das neue Beet, oder sogar eine neue Küchenausstattung? Sie finden sicherlich auch Ihre Inspiration für Ihr nächstes Projekt. - ErlebnisBauernhof
Der Bauernhof von heute ist weit mehr als nur die Unterbringung von Tieren und der Anbau von Lebensmitteln. Erfahren Sie mehr über die Verantwortung moderner Landwirtschaft für das Tierwohl, den Schutz der Natur und die verlässliche Versorgung mit Lebensmitteln.
Events
- Für Besucherinnen und Besucher bieten unsere Aussteller abwechslungsreiche Workshops und Events. Seien Sie dabei, wenn die bayrische Band in Lederhosen die Schnalzpeitschen auspackt und ihr Talent an den Riedberger Hörnern demonstriert. Staunen Sie, wenn unsere 200 Produktrepräsentanten in wunderschönen Gewändern ihre Produkte in einer Parade präsentieren und gekürt werden.
Lassen Sie sich inspirieren, wenn berühmte Fernsehköche und Fernsehköchinnen auf den Bühnen Kochshows veranstalten und zum Probieren einladen! - young generation
Auch für Klassenverbände wird jedes Jahr ein vielseitiges Schulprogramm mit z.B. Brotbacken, Insektenhäuser bauen und Holzschnitz-Wettbewerben auf die Beine gestellt, um die Jugend mit Spaß und Freude an landwirtschaftliche Themen heranzuführen. - Grüne Woche - die Fachveranstaltung zum Jahresauftakt
Fachinteressierte und Branchenverantwortliche finden auf der Grünen Woche in Branchentreffpunkten wie dem Global Forum for Food and Agriculture (GFFA), dem Bio-Kraftstoffkongress und dem Zukunftsforum für ländliche Entwicklung nationale und internationale Stakeholder und Business-Kontakte.
Abendliche Veranstaltungen und Empfänge nach Messeschluss wie der beliebte BayWa-Abend oder dem Blumenhallenempfang laden mit einer ungezwungenen, entspannteren Atmosphäre zum lockeren Networking ein.
Weitere Informationen und Tickets finden Sie hier
Ort: Berlin und online |
Das BMEL wird den Akteuren der Ländlichen Entwicklung auch im Januar 2024 mit dem Zukunftsforum plus eine Plattform für Austausch, Diskussion und Wissenstransfer bieten. Im Rahmen einer Hybridveranstaltung wollen wir mit Ihnen ins Gespräch kommen – in Berlin und online.
Damit bauen wir auf den Erfolg der digitalen Veranstaltungen 2021 und 2022 mit jeweils rund 3000 Anmeldungen auf.
Das Generalthema des 17. Zukunftsforums Ländliche Entwicklung ist dabei auch für uns Programm: Regionale Wertschöpfung in ländlichen Räumen.
Regionale Wertschöpfung ist die Schaffung von wirtschaftlichem Mehrwert innerhalb einer bestimmten Region oder Gemeinschaft. Dies kann durch die Erzeugung lokaler Produkte und das Angebot von Dienstleistungen vor Ort, die Förderung von lokalem Unternehmertum, die Zusammenarbeit zwischen lokalen Unternehmen und Institutionen sowie die Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region erreicht werden. Ziel ist es, die lokale Wirtschaft zu stärken, Wohlstand zu schaffen und die Lebensqualität der Menschen in der Region zu verbessern. Regionale Wertschöpfung in ländlichen Räumen geht damit weit über die Erzeugung von Nischenprodukten hinaus. Lebensmittel, Energie, Arbeitsplätze, Soziale Strukturen – all das kann Gegenstand und Bestandteil regionaler Wertschöpfung sein.
- Wir möchten gerne Fragen diskutieren wie:
- Wie können wir die lokale Wirtschaft in ländlichen Räumen unterstützen? Welche Rahmenbedingungen braucht regionale Wertschöpfung? Was sind die Erfolgsfaktoren?
- Wie kann man die Digitalisierung und die regionale Wertschöpfung zusammenbringen? Welches sind die neusten Geschäftsmodelle und innovativsten Technologien?
- Wie verändert sich die Arbeitswelt und wie wirkt sich das auf die regionale Wirtschaft im ländlichen Raum aus?
- Welche Chancen und Herausforderungen gibt es für die regionale Wertschöpfung in einer globalisierten Welt? Wie kann regionale Wertschöpfung gesellschaftliche Transformationsprozesse unterstützen und fördern?
- Welchen Beitrag kann regionale Wertschöpfung gegen die Klimakrise leisten? Wie ist sie von der Klimakrise betroffen und vor welchen Herausforderungen steht sie?
- Wie können wir Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit bei und durch regionale Wertschöpfung fördern?
- Wie können wir sicherstellen, dass die Bevölkerung vor Ort von regionaler Wertschöpfung profitiert?
- Wie können Ehrenamt und Bürgerinitiativen in die regionale Wertschöpfung eingebunden werden? Welche Erfahrungen gibt es mit entsprechenden Bürgerbeteiligungsprozessen?
Weitere Informationen und das Programm zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (Zoom) |
Die Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs in kleinen Dörfern und Gemeinden ist in den vergangenen Jahren immer schwieriger geworden. Viele Dörfer träumen davon, endlich wieder einen kleinen Supermarkt oder einen Dorfladen zu bekommen. So haben sich vielfach Bürgerbewegungen gegründet, die versuchen, ehrenamtlich solche kleinen Tante-Emma-Läden mit viel Enthusiasmus auf die Beine zu stellen. Die Erfahrungen zeigen jedoch, dass es oftmals schwierig ist, diese kleinen Läden wirtschaftlich zu betreiben. Dies gilt vor allem dann, wenn sich –wie zuletzt geschehen –die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verändern (z.B. Anstieg der Energie-und Personalkosten, inflationsbedingt verändertes Nachfrageverhalten). Wir wollen mit unserer Veranstaltung insbesondere die Wirtschaftlichkeit kleiner Dorfläden in den Fokus nehmen und uns diesem Thema von unterschiedlichen Seiten nähern, um Lösungsmöglichkeiten und Herangehensweisen in Krisenzeiten aufzuzeigen und gemeinsam zu diskutieren. Hierzu haben wir Expert*innen und Praktiker*innen eingeladen, die an sechs Abenden hierzu referieren und ihre Erfahrungen präsentieren werden. Die Sicherung der Wirtschaftlichkeit ist perspektivisch ein zentrales Thema für jeden Dorfladen. Daher richtet sich die Veranstaltung an Dorfladenbetreiber*innen, (potenzielle) Gründer*innen sowie haupt-und ehrenamtliche Multiplikator*innen, denen die Nahversorgung in ländlichen Räumen am Herzen liegt.
Die Energiekrise – Optionen und Lösungsansätze für Dorfläden
Mittwoch, 29. November 2023 / 18.00 –20.00 Uhr
Energiekosten in Dorfläden einsparen und erneuerbare Energien nutzen – als Mieter oder Eigentümer des Dorfladens
Dorfladen-Praktiker*innen und Energieberater (NN)
Nach den Personalaufwendungen sind Miete und Energiekosten bedeutende Kostenfaktoren im Lebensmitteleinzelhandel, weil Kühl-und Tiefkühlmöbel täglich 24 Stunden Strom verbrauchen. Die seit 2022 nochmals deutlich gestiegenen Energiekosten stellen eine der vielen Herausforderungen für Dorfläden im ländlichen Raum dar. Deshalb gilt es Energiesparmaßnahmen durchzuführen, energieeffiziente Kühl-und Tiefkühlanlagen einzusetzen und möglichst erneuerbare Energien zu verwenden. Leider sind auf Kühltechnik spezialisierte Energieberater, die sich für kleine Lebensmittelgeschäfte engagieren, rar und die bisherige BAFA-Förderung für neue Kühlanlagen im Lebensmitteleinzelhandel wird seit Jahresbeginn 2023 nicht mehr fortgesetzt. Am 29. November wird es Erfahrungsberichte und Handlungsempfehlungen geben.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (Zoom) |
Die Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs in kleinen Dörfern und Gemeinden ist in den vergangenen Jahren immer schwieriger geworden. Viele Dörfer träumen davon, endlich wieder einen kleinen Supermarkt oder einen Dorfladen zu bekommen. So haben sich vielfach Bürgerbewegungen gegründet, die versuchen, ehrenamtlich solche kleinen Tante-Emma-Läden mit viel Enthusiasmus auf die Beine zu stellen. Die Erfahrungen zeigen jedoch, dass es oftmals schwierig ist, diese kleinen Läden wirtschaftlich zu betreiben. Dies gilt vor allem dann, wenn sich –wie zuletzt geschehen –die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verändern (z.B. Anstieg der Energie-und Personalkosten, inflationsbedingt verändertes Nachfrageverhalten). Wir wollen mit unserer Veranstaltung insbesondere die Wirtschaftlichkeit kleiner Dorfläden in den Fokus nehmen und uns diesem Thema von unterschiedlichen Seiten nähern, um Lösungsmöglichkeiten und Herangehensweisen in Krisenzeiten aufzuzeigen und gemeinsam zu diskutieren. Hierzu haben wir Expert*innen und Praktiker*innen eingeladen, die an sechs Abenden hierzu referieren und ihre Erfahrungen präsentieren werden. Die Sicherung der Wirtschaftlichkeit ist perspektivisch ein zentrales Thema für jeden Dorfladen. Daher richtet sich die Veranstaltung an Dorfladenbetreiber*innen, (potenzielle) Gründer*innen sowie haupt-und ehrenamtliche Multiplikator*innen, denen die Nahversorgung in ländlichen Räumen am Herzen liegt.
Vom klassischen Dorfladen zum Hybrid-DORFbegegnungsLADEN
Mittwoch, 15. November 2023 / 18.00 –20.00 Uhr
Konzept-Finanzierung-Umsetzung
Günter Lühning,Spk.-Betriebswirt,Dorfladen Otersen w.V., 1. Vorsitzender
Vor 22 Jahren wurde der Dorfladen –von Bürger*innen für Bürger*innen im niedersächsischen Otersen eröffnet. Der heute 180 Mitglieder zählende wirtschaftliche Verein (w.V.) erwarb 2010 eine eigene Immobilie und wurde durch die Neueröffnung des „AllerCafé“ gleich neben dem Dorfladen (180 qm VKF) zum letzten Treffpunkt im 510 Einwohner*innen zählenden Dorf Otersen. Um aktuelle und zukünftige Herausforderungen besser meistern zu können, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und um attraktiver für junge Erwachsene zu werden, investiert der Dorfladen Otersen w.V. erneut und will Hybrid-DORFbegegnungsLADENwerden. Aus früher 53 Stunden wöchentliche Geschäftszeit sollen rund 100 Stunden von Montag bis Sonntag werden –täglich bis 21 Uhr, davon 40 Stunden mit persönlicher Bedienung. Günter Lühning berichtet am 15. November über Konzept, Finanzierung und Umsetzung sowie über erste Erfahrungen aus 2 Monaten Hybrid-Betrieb. Die Beantwortung sämtlicher Fragen der Teilnehmenden wird nicht zu kurz kommen.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (Zoom) |
Die Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs in kleinen Dörfern und Gemeinden ist in den vergangenen Jahren immer schwieriger geworden. Viele Dörfer träumen davon, endlich wieder einen kleinen Supermarkt oder einen Dorfladen zu bekommen. So haben sich vielfach Bürgerbewegungen gegründet, die versuchen, ehrenamtlich solche kleinen Tante-Emma-Läden mit viel Enthusiasmus auf die Beine zu stellen. Die Erfahrungen zeigen jedoch, dass es oftmals schwierig ist, diese kleinen Läden wirtschaftlich zu betreiben. Dies gilt vor allem dann, wenn sich –wie zuletzt geschehen –die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verändern (z.B. Anstieg der Energie-und Personalkosten, inflationsbedingt verändertes Nachfrageverhalten). Wir wollen mit unserer Veranstaltung insbesondere die Wirtschaftlichkeit kleiner Dorfläden in den Fokus nehmen und uns diesem Thema von unterschiedlichen Seiten nähern, um Lösungsmöglichkeiten und Herangehensweisen in Krisenzeiten aufzuzeigen und gemeinsam zu diskutieren. Hierzu haben wir Expert*innen und Praktiker*innen eingeladen, die an sechs Abenden hierzu referieren und ihre Erfahrungen präsentieren werden. Die Sicherung der Wirtschaftlichkeit ist perspektivisch ein zentrales Thema für jeden Dorfladen. Daher richtet sich die Veranstaltung an Dorfladenbetreiber*innen, (potenzielle) Gründer*innen sowie haupt-und ehrenamtliche Multiplikator*innen, denen die Nahversorgung in ländlichen Räumen am Herzen liegt.
Welche Erfahrungen machen digitale und hybride Konzepte?
Teil II: Mittwoch, 25. Oktober 2023 / 18.00 –20.00 Uhr
Ein Dorfladen, der täglich von 5 bis 23 Uhr geöffnet ist? Tante-M machts möglich!
Christian Maresch,Gründer und Geschäftsführer Chrisma GmbH, Pliezhausen
Dass der Selbstbedienungsladen ohne Personal auskommt, hat neben Kosteneinsparungen für den Betreiber auch einen Vorteil für die Kund*innen: So kann der Laden täglich von 5 bis 23 Uhr geöffnet sein, und das auch an Samstagen und Sonntagen. Ein Pionier auf diesem Gebiet ist das Franchise-Netzwerk Tante-M, welches kleine Ortschaften zwischen 700 und 4000 Einwohnern mit eingeschränkter oder nicht mehr vorhandener Nahversorgung adressiert. Dabei kann und soll der Einkauf in Tante-M Läden nicht den Wocheneinkauf ersetzen, sondern die leicht zu erreichende tägliche Nahversorgung in der Ortsmitte sein. Mittlerweile ist Tante-M in mehr als 40 kleinen Städten und Gemeinden vorzufinden, wobei der räumliche Fokus auf Süddeutschland liegt. Wie das Tante-M Konzept funktioniert und wie sich das Netzwerk so erfolgreich entwickeln, konnte, wird Christian Maresch am 25. Oktober 2023 erläutern.
Dorfladen 3.0 –das hybride Konzept von Tante Enso
Regina Kesselring, Regionalleiterin Tante
Enso Basierend auf einer genossenschaftlichen Idee kombiniert "Tante Enso" digitale und analoge Formen der Lebensmittelversorgung in ländlichen Regionen, wo sich die "klassische" Nahversorgung auf dem Rückzug befindet. Konkret handelt es sich hierbei um stationäre Mini-Supermärkte auf 150 -200 qm, die rund um die Uhr geöffnet und schlank organisiert sind, aber zu bestimmten Tageszeiten auf Personal zurückgreifen, um einen möglichst umfassenden Service zu gewährleisten. Das Sortiment ist mit max. 3.000 Artikeln so gestaltet, dass es den überwiegenden Teil der Versorgungsbedürfnisse vor Ort abdecken kann. Zusätzlich ist "Tante Enso" an den Online-Supermarkt "myEnso" angebunden, so dass weitere Produkte jederzeit bestellt werden können. Wie dieses innovative Konzept umgesetzt wird und welche praktischen Erfahrungen vorliegen, soll am 25. Oktober 2023 thematisiert werden.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online Zoom) |
Die Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs in kleinen Dörfern und Gemeinden ist in den vergangenen Jahren immer schwieriger geworden. Viele Dörfer träumen davon, endlich wieder einen kleinen Supermarkt oder einen Dorfladen zu bekommen. So haben sich vielfach Bürgerbewegungen gegründet, die versuchen, ehrenamtlich solche kleinen Tante-Emma-Läden mit viel Enthusiasmus auf die Beine zu stellen. Die Erfahrungen zeigen jedoch, dass es oftmals schwierig ist, diese kleinen Läden wirtschaftlich zu betreiben. Dies gilt vor allem dann, wenn sich –wie zuletzt geschehen –die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verändern (z.B. Anstieg der Energie-und Personalkosten, inflationsbedingt verändertes Nachfrageverhalten). Wir wollen mit unserer Veranstaltung insbesondere die Wirtschaftlichkeit kleiner Dorfläden in den Fokus nehmen und uns diesem Thema von unterschiedlichen Seiten nähern, um Lösungsmöglichkeiten und Herangehensweisen in Krisenzeiten aufzuzeigen und gemeinsam zu diskutieren. Hierzu haben wir Expert*innen und Praktiker*innen eingeladen, die an sechs Abenden hierzu referieren und ihre Erfahrungen präsentieren werden. Die Sicherung der Wirtschaftlichkeit ist perspektivisch ein zentrales Thema für jeden Dorfladen. Daher richtet sich die Veranstaltung an Dorfladenbetreiber*innen, (potenzielle) Gründer*innen sowie haupt-und ehrenamtliche Multiplikator*innen, denen die Nahversorgung in ländlichen Räumen am Herzen liegt.
Welche Erfahrungen machen digitale und hybride Konzepte?
Teil I: Mittwoch, 18. Oktober 2023 / 18.00 –20.00 Uhr
Erfahrungen und Perspektiven mit 24/7-Smart Boxen & Hybrid in Nah & Frisch-Märkten, UNI-Märkten sowie Hybrid-Dorfläden in Österreich und Deutschland
Dominik Leitner,Gesellschafter und Geschäftsführer syreta uni retail technology GmbH, Wels / Österreich
Persönliche Bedienung ist insbesondere in Dorfläden weiterhin wichtig für den Erfolg. Andererseits können neue, digitale Optionen genutzt werden. Das Unternehmen syreta hat digitale Lösungen für Indoor (in Gebäuden) und Outdoor (Smart-Boxen) entwickelt. Dazu gehören die 24/7-UNI-Boxen in Österreich und die Smart Box für EDEKA in Deutschland. „Die Module für den Outdoor-Betrieb sind 36 qm groß, Indoor 80 qm oder auch größer“, so Dominik Leitner. Das österreichische Unternehmen hat in den letzten Jahren digitale Nahversorger in Bahnhöfen, Tankstellen und anderen Gebäuden technisch ausgestattet und Nahversorger zu HybridGeschäften mit persönlicher Bedienung –in Kombination mit einem digitalen SB-Einkauf, SelfScanning-Kasse und einem Retail HUB-Server realisiert.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltungsreihe "Zukunftsmodell Dorfladen" finden Sie hier
Veranstaltungsort: online und IC Hotel Berlin
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) bietet am 05. Oktober 2023 ein Seminar für kommunale Wirtschaftsförderungen zum Thema „Zukunftsfähig trotz der Krisen – neue Konzepte und Ideen für die Wirtschaftsförderung“ an. Durch die hybride Veranstaltung können Teilnehmende vor Ort in Berlin als auch parallel über Zoom teilnehmen.
Das Seminar findet in Berlin (IC Hotel am Hauptbahnhof) sowie online statt und thematisiert aktuelle Chancen und Herausforderungen kommunaler Wirtschaftsförderungen. Es bietet den Teilnehmenden die Gelegenheit zu umfassendem Austausch, zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch untereinander. Hierzu werden Impulse aus verschiedenen Kommunen vorgestellt und diskutiert:
- Karrieren. Nachhaltigkeit.Lebendige Zentren. Innovationen –Auf was muss sich Wirtschaftsförderung einstellen? (Impuls ExperConsult)
- Warum kriterienbasierte nachhaltige Gewerbeflächenentwicklung und -vermarktung für die Zukunftsfähigkeit von Kommunen wichtig ist (Impuls Wirtschaftsförderung der Stadt Unna)
- Nachhaltige Gewerbeflächenentwicklung und -vermarktung (Impuls Wirtschafts- und Aufbaugesellschaft Stormarn mbH)
- Standortattraktivität mit Zukunft – Rahmenbedingungen für die Ansiedlung von Technologie-Konzernen (Impuls Landeshauptstadt Magdeburg)
- Nachhaltigkeit ist der Treiber für eine wettbewerbsfähige Unternehmensentwicklung (Impuls Miele & Cie. KG)
- Unsere Städte sind krisenfester durch neue Konzepte und Ideen einer kooperationsbasierten Wirtschaftsförderung (Impuls Stabstelle Wirtschaftsförderung der Stadt Rödermark und Wirtschaftsförderung der Kreisstadt Dietzenbach)
- Metaverse verändern Geschäftsmodelle und sichern Zukunftsfähigkeit (Impuls ERGO Group AG)
- Wie sieht der Einzelhandel der Zukunft aus? (Impuls OTTO GmbH & Co. KG)
- Zukunftsfähige und lebendige Zentren (Impuls Wirtschaftsförderung Gemeinde Bad Sassendorf)
Ort: Online |
Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | fokus Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zum Austausch zu einem ausgewählten Aspekt aus dem Themenfeld der Städte und der ländlichen Räume ein.
Die nächste Veranstaltung findet am Freitag, 24. März 2023, 12.00 bis 13.30 Uhr, statt. Dieses Mal steht das Thema „Regionale Versorgungszentren“ auf der Agenda der Veranstaltung.
Wie gewohnt werden wir nach einer fachlichen Einführung und einem Bericht aus der Praxis Handlungsansätze diskutieren. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, gemeinsam mit uns mögliche Handlungsansätze zu diskutieren und den Experten Ihre Fragen zu stellen.
Das Video zur Veranstaltung finden Sie hier
Weitere Informationen finden Sie hier
Ort: Online |
Die multiplen Krisen dieser Tage machen ein entschlossenes Handeln in Bezug auf Klimaschutz, Energiesicherheit und Sozialen Zusammenhalt notwendiger denn je. Eine deutliche Umorientierung hin zu zukunftsfähigen Formen des Zusammenlebens, -arbeitens und -wirtschaftens ist unumgänglich. Diese große Transformation müssen wir gemeinsam schaffen.
Um Politik und Bürger*innen beherztes Handeln zu ermöglichen, braucht es Experimentierorte in Dörfern, Kleinstädten und Metropolen, die konkrete Maßnahmen zur Transformation vor Ort testen. Diese Orte gibt es bereits: Sie praktizieren unterschiedliche Ansätze zu Klimaschutz, sozialer Gerechtigkeit und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Ihr Wissen ist wertvoll für das Finden und Umsetzen schneller Lösungen.
Mit unserer Dialogreihe Wandel. Machen. Vor Ort. wollen wir dazu beitragen, das Wissen aus Experimentierorte in Dörfern, Kleinstädten und Metropolen, die konkrete Maßnahmen zur Transformation vor Ort testen zu vernetzen und in politisches Handeln zu übersetzen. In diesen digitalen Meetups trifft Zukunftsort-Gründer auf Stadtmacherin, Ökodorf-Planerin auf Neulandgewinner, Expertise auf Machertum, Experiment auf Verwaltung, Politik auf Forschung und Praxis. Im Dialog über gemeinschaftliche Wohn-, Arbeits- und Gemeinschaftsprojekte zwischen Stadt und Land sprechen Macher*innen, Expert*innen und Politiker*innen darüber, wie konkreter Wandel vor Ort funktioniert und welche Rahmenbedinungen es dafür braucht.
In dieser Veranstaltung geht es um:
Teilen macht reich – Wie können Sharing-Strukturen auch auf dem Land (wieder) funktionieren?
Wie immer treffen hier zwei Praxisexpert*innen auf Politik und Expertise aus einer relevanten Organisation dazu. Kommt dazu, diskutiert mit und lasst Eure Stimme hören.
Im Ergebnis sollen daraus Handlungsempfehlungen für Kommunen, Land und Bund entstehen, die dabei helfen, die richtigen Leitplanken für die notwendige Transformation unserer Gesellschaft zu setzen.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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Die multiplen Krisen dieser Tage machen ein entschlossenes Handeln in Bezug auf Klimaschutz, Energiesicherheit und Sozialen Zusammenhalt notwendiger denn je. Eine deutliche Umorientierung hin zu zukunftsfähigen Formen des Zusammenlebens, -arbeitens und -wirtschaftens ist unumgänglich. Diese große Transformation müssen wir gemeinsam schaffen.
Um Politik und Bürger*innen beherztes Handeln zu ermöglichen, braucht es Experimentierorte in Dörfern, Kleinstädten und Metropolen, die konkrete Maßnahmen zur Transformation vor Ort testen. Diese Orte gibt es bereits: Sie praktizieren unterschiedliche Ansätze zu Klimaschutz, sozialer Gerechtigkeit und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Ihr Wissen ist wertvoll für das Finden und Umsetzen schneller Lösungen.
Mit der Dialogreihe Wandel. Machen. Vor Ort. wollen wir dazu beitragen, das Wissen aus Experimentierorte in Dörfern, Kleinstädten und Metropolen, die konkrete Maßnahmen zur Transformation vor Ort testen zu vernetzen und in politisches Handeln zu übersetzen. In diesen digitalen Meetups trifft Zukunftsort-Gründer auf Stadtmacherin, Ökodorf-Planerin auf Neulandgewinner, Expertise auf Machertum, Experiment auf Verwaltung, Politik auf Forschung und Praxis. Im Dialog über gemeinschaftliche Wohn-, Arbeits- und Gemeinschaftsprojekte zwischen Stadt und Land sprechen Macher*innen, Expert*innen und Politiker*innen darüber, wie konkreter Wandel vor Ort funktioniert und welche Rahmenbedinungen es dafür braucht.
In dieser Veranstaltung geht es um:
Kultur, Bildung, Offene Treffpunkte – Wie werden Gemeinwohl-Angebote finanziell tragfähig?
Wie immer treffen hier zwei Praxisexpert*innen auf Politik und Expertise aus einer relevanten Organisation dazu. Kommt dazu, diskutiert mit und lasst Eure Stimme hören.
Im Ergebnis sollen daraus Handlungsempfehlungen für Kommunen, Land und Bund entstehen, die dabei helfen, die richtigen Leitplanken für die notwendige Transformation unserer Gesellschaft zu setzen.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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Die multiplen Krisen dieser Tage machen ein entschlossenes Handeln in Bezug auf Klimaschutz, Energiesicherheit und Sozialen Zusammenhalt notwendiger denn je. Eine deutliche Umorientierung hin zu zukunftsfähigen Formen des Zusammenlebens, -arbeitens und -wirtschaftens ist unumgänglich. Diese große Transformation müssen wir gemeinsam schaffen.
Um Politik und Bürger*innen beherztes Handeln zu ermöglichen, braucht es Experimentierorte in Dörfern, Kleinstädten und Metropolen, die konkrete Maßnahmen zur Transformation vor Ort testen. Diese Orte gibt es bereits: Sie praktizieren unterschiedliche Ansätze zu Klimaschutz, sozialer Gerechtigkeit und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Ihr Wissen ist wertvoll für das Finden und Umsetzen schneller Lösungen.
Mit der Dialogreihe Wandel. Machen. Vor Ort. wollen wir dazu beitragen, das Wissen aus Experimentierorte in Dörfern, Kleinstädten und Metropolen, die konkrete Maßnahmen zur Transformation vor Ort testen zu vernetzen und in politisches Handeln zu übersetzen. In diesen digitalen Meetups trifft Zukunftsort-Gründer auf Stadtmacherin, Ökodorf-Planerin auf Neulandgewinner, Expertise auf Machertum, Experiment auf Verwaltung, Politik auf Forschung und Praxis. Im Dialog über gemeinschaftliche Wohn-, Arbeits- und Gemeinschaftsprojekte zwischen Stadt und Land sprechen Macher*innen, Expert*innen und Politiker*innen darüber, wie konkreter Wandel vor Ort funktioniert und welche Rahmenbedinungen es dafür braucht.
In dieser Veranstaltung geht es um:
Lokale Wirtschaftskreisläufe stärken – Wie kann lokales/regionales Wirtschaften gestärkt und Synergien hergestellt werden?
Wie immer treffen hier zwei Praxisexpert*innen auf Politik und Expertise aus einer relevanten Organisation dazu. Kommt dazu, diskutiert mit und lasst Eure Stimme hören.
Im Ergebnis sollen daraus Handlungsempfehlungen für Kommunen, Land und Bund entstehen, die dabei helfen, die richtigen Leitplanken für die notwendige Transformation unserer Gesellschaft zu setzen.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Bassum und Online (Zoom) | Anmeldeschluss: Präsenz - 20.02.2023 und online - 24.02.2023 |
Der ländliche Raum ist durch den landwirtschaftlichen Strukturwandel und die Folgen des demografischen Wandels geprägt. So hat die Größe der landwirtschaftlichen Betriebe zwar zugenommen, die Zahl der Betriebe hat sich jedoch stark reduziert. Viele Landwirtinnen und Landwirte stehen aufgrund betrieblicher Umstrukturierungen vor der Frage: Was geschieht mit meinen leerstehenden Gebäuden?
Genau hier setzt unsere Veranstaltung an: Wir wollen einerseits Hinweise und dungshilfen Entscheibei der Planung einer neuen Nutzung für leerstehende Wirtschaftsgebäude unter Berücksichtigung wirtschaftlicher, steuerlicher, rechtlicher und energetischer Aspekte geben. Andererseits sollen anhand gelungener Umbauvorhaben Ideen und Tipps zu sprechenden Möglichkeiten einer neuen Nutzung sowie zu bestehenden Förderungsmöglich erfolgver keiten gegeben werden.
Wir richten uns mit dieser Veranstaltung an Landwirtinnen und Landwirte, die vor der Entscheidung stehen, bestehende Bausubstanz sinnvoll umzunutzen sowie an weitere Interessierte, die Um-- und Ausbauvorhaben im Rahmen ländlichen Bauens planen. Da die meisten Vortragenden aus Niedersachsen kommen, wird der Hauptfokus auf die Bedingungen in diesem Bundesland ausgerichtet sein. Dennoch sind Gäste aus anderen Bundesländern natürlich herzlich willkommen!
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier